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Seesportler feierten im Deutschen Haus

 

Die Altenbrucher Seesportler kennen sich nicht nur in ihrem Revier gut aus, sie verstehen auch zu feiern. Das bewiesen Festausschuss, Vorstand, Mitglieder und Gäste am Sonnabendnacht beim Schipperball des ASV, der noch einmal auf dem Saal im Hotel "Deutsches Haus" gefeiert werden konnte. Ob das im kommenden Jahr wieder möglich sein wird, steht noch nicht fest, weil die Frage der Nachfolge bislang ungeklärt ist. Für einen zünftigen Auftakt sorgte traditionell der vereinseigene "Olenbrooker Schlüsenchor", der sein Repertoire deutlich aufgefrischt und erweitert hat. Karsten Hämmerling sang anschließend ein paar Stücke solo zur Gitarre, bevor die Band "Casablanca" das musikalische Zepter übernahm und die Wassersportler auf die Tanzfläche lotste. Für den originellen Deckenschmuck aus Pappfischen hatte Helmut Sult gesorgt.

 

Quelle: Thomas Sassen, Cuxhavener Nachrichten am 18. März 2013

 

Tor oder kein Tor – das war hier die Frage

 

Diskussion über die Anschaffung von Stahlgittertoren dominierte die Jahreshauptversammlung des ASV im Deutschen Haus in Altenbruch

 

Bevor sich die fast 50 Teilnehmer der diesjährigen Jahrshauptversammlung jedoch mit diesem Thema befassen konnten, musste der 1. Vorsitzende, Frank Otten, die üblichen Regularien abarbeiten.

 

Nach der Begrüßung und der Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde dann zunächst der verstorbenen Mitglieder mit einer Schweigeminute gedacht.

 

In seinem Tätigkeitsbericht des Vorstandes ging Frank Otten insbesondere auf die durchgeführten Veranstaltungen des letzten Jahres ein – hier konnte er durchweg eine positive Bilanz erstellen. Sein besonderer Dank galt dann dem Festausschuss für die geleistete Arbeit und ein Aufruf zur Mithilfe an alle anderen Mitglieder schloss sich an.

 

Ein besonderes Dankeschön für die jahrelange Mühe beim zusammenstellen und Vorführen der Filme beim jährlichen Filmabend ging dann an Christian-Wolfgang Kletsch.

 

Dem Bericht des Vorstandes folgte der Vortrag des Kassenwartes. Klaus Gerrit Gerdts konnte über einen soliden Kassenbestand berichten, so dass der Sanierung des Westschlengels in diesem Jahr in Angriff genommen werden kann. Als besonderen Bonbon konnte er dann auch noch die voraussichtliche Senkung der Liegegelder für das nächste Jahr in Aussicht stellen.

 

Im dann folgenden Bericht der Kassenprüfer wurde insbesondere auf die erschwerten Bedingungen der Kassenprüfung eingegangen. Die Kassenprüfer mussten ihre Arbeit unter schwersten Atemschutzgerät vornehmen, da eine Katze des Kassenwartes an akutem Durchfall gelitten hatte. Trotz dieser Einschränkungen hatten sie sich nicht ablenken lassen und eine einwandfreie – bis in den kleinsten Kassenzettel akribisch verbuchte – Kassenführung vorgefunden.

 

Nachdem Richard Steinmetz den entsprechenden Antrag gestellt hatte, wurde der gesamte Vorstand einstimmig entlastet.

 

Weitere dann folgende Regularien:

 

Vorsitzender: Frank Otten – Wiederwahl einstimmig.

Hafenausschuss Jan Kiwitt, Wolfgang Jantz, Peter Sult Wiederwahl,

Neu dabei: Daniel Ellermann – alles einstimmig

Kassenprüfer: Helmut Schulz – Wiederwahl. Für Horst Kuhlins jetzt Richard Steinmetz

einstimmig

Ältestenrat: Klaus Nitzsche, Uli Nuber, Richard Steinmetz, Christian Kletsch – Wiederwahl, Neu für Gerhard Kohn Horst Schild – einstimmig.

 

Weiter konnte der 1. Vorsitzende folgendes verkünden:

 

Austritte: 12 Mitglieder plus 2 Mitglieder wg. Todes

 

Neuaufnahmen durch einstimmigen Beschluss: Matthias Schmidt und Siegfried Worbs.

 

25 jährige Mitgliedschaft: Ulrich Getsch, Lutz Poppe, Walter Wiebusch – Ehrung erfolgt beim Schipperball.

 

Ein besonderer Dank galt dann noch Werner Peetz. Werner hat es geschafft in den langen Jahren seiner Tätigkeit als „Schiffsführer" für das DGzRS jährlich zwischen 600-800€ zu sammeln. Als Nachfolger für dieses vertrauensvolle Amt hat sich Jürgen beim Graben zur Verfügung gestellt – wegen ggf. bestehender zeitlicher Engpässe wird ihn Uwe Phillip dann entsprechend unterstützen.

 

Hoch her ging es dann bei der Diskussion, ob die Schlengel mittels verschließbarer Eisengittertore gesichert werden sollten oder nicht. Hier hatte der Vorstand schon eine grundsätzliche Entscheidung zu Gunsten der Tore getroffen, war jedoch dann auf erheblichen Widerstand gestoßen, so dass dieses Thema bei der Jahreshauptversammlung von allen Teilnehmern per Abstimmung entschieden werden sollte.

 

Pro (Sicherheitsaspekte, Schutz vor Wandalismus usw.) und Kontra (Einschränkung der persönlichen Freiheit, Ausschluss der Öffentlichkeit und von Besuchern, Schwierigkeiten für Gäste usw.) wurden hart diskutiert und die Argumente wurden leider nicht immer ganz sachlich vorgetragen so dass Frank Otten mit dem Hinweis, das Vereinsarbeit für alle eigentlich Spass machen soll – schlichtend eingreifen musste.

 

Die abschließende Abstimmung ergab dann folgendes Ergebnis:

 

7 Stimmen für, 26 Stimmen gegen die Tore, 8 Enthaltungen.

 

Abschließend wurde noch verkündet, dass wegen der Schlengelsanierung die Zahl der Arbeitsstunden auf 12 erhöht wird – für nicht geleistete Stunden werden 15€ fällig.

 

Ein Aufruf für die Teilnahme am Schipperessen des Neufelder Partnerclubs – Anmeldungen nimmt Bernd Huber entgegen – beschloss dann die Sitzung.

Winterwanderung

 

Auf dem Parkplatz des örtlichen Einzelhandelsmarktes war in diesem Jahr der Treffpunkt zur Winterwanderung des Altenbrucher Seesportvereines (ASV) am 19.01.2013.

 

Bei schönstem Winterwetter trafen die jungen und nicht mehr ganz so jungen Mitglieder zeitig vor Ort ein, um ohne Hast die vom Festausschuss vorbereiteten flüssigen Stärkungen zu verkosten und somit ggf. drohenden Erkältungskrankheiten vorzubeugen.

 

Nachdem Festausschussobmann Bernd Huber das Zeichen gegeben hatte, setzten sich die ca. 45 Winterwanderer mehr oder weniger flott in Bewegung.

 

Unter Einhaltung strenger Pausenzeiten wurde der Weg Richtung Lüdingworth-Osterende

„unter die Füße genommen“ und gegen 17.00 Uhr das Ziel, die Gaststätte „in de Döns“ erreicht.

 

Nachdem auch die Mitglieder, die aus den verschiedensten gründen wie Fußkrankheiten aller Art, Frischluftallergie, dringender Frisörtermin u.ä. nicht an der Wanderung teilnehmen konnten, dazu gestoßen waren, begrüßte der 1. Vorsitzende, Frank Otten, alle Anwesenden und gab das Startsignal für die Küchenmannschaft.

 

Der Festausschuss hatte sich im Vorfeld für Rinderrouladen mit Rotkohl, Rosenkohl, Kartoffeln und Kroketten – satt – entschieden.

Das dies genau die richtige Entscheidung war und zudem das Essen von allerbester Qualität, konnte man dann anhand der schlagartig eingetretenen Ruhe erkennen, als das Essen dann serviert war.

 

Nach dem Nachtisch und dem einen oder anderen Verdauungsschnäppschen wurde dann der gemütliche Teil eingeläutet und bis zu fortgeschrittener Stunde beibehalten.

ASV-er verabschieden die Wintersaison mit zünftigem Ball

 

Bevor die Schipper des ASV Altenbruch sich voll der Vorbereitung der Sommersaison widmen, wurde am 17.03. noch das traditionelle Schipperfest im Deutschen Haus in Altenbruch gefeiert.

Der Festausschuss hatte sich wieder voll ins Zeug gelegt, den Saal maritim geschmückt und ordentlich Preise für die Tombola gesammelt.

 

So konnte der 1. Vorsitzende, Frank Otten, dann auch einen ganzen Saal voll gut gelaunter Gäste begrüßen.

 

Zur Verstärkung der hiesigen Schipper, deren Freunde und Gäste hatte sich auch eine 20-köpfige Delegation des befreundeten Sportbootclubs aus Neufeld in Schleswig Holstein eingefunden, die die Altenbrucher beim feiern tatkräftig unterstützt hat.

 

Da der 1. Vorsitzende des SBC Neufeld Hans-Jürgen Thode beim Empfang in Altenbruch nirgends den Clubstander entdecken konnte, übergab er gleich ein entsprechendes Exemplar an den ASV – es wurde dann auch sofort das Vorheißen am Hafen zur Saisoneröffnung zugesagt.

 

Bevor die Männer der Cuxhavener Tanzband Casablanca dann in die Tasten greifen konnten, mussten sie noch dem Olenbroker Schlüsenchor den Vortritt lassen. Diese Männersparte des ASV, die sich dem musischen Teil des Vereinslebens widmet, brachte dann auch einige flotte und auch besinnliche Stücke zum Besten – besonders gefiel hier dem Publikum das Lied von der süßen Fischhändlerin Molly Malone – einer deutschen Version des bekannten Irish-Folk-Songs.    

      

Nachdem die jungen und nicht mehr ganz so jungen Shantysänger unter großem Applaus verabschiedet worden waren, konnten die Männer der Band Casablanca nun ihr Können unter Beweis stellen. Mit einer tollen Mischung aus traditionellen deutschen Schlagern und später dann auch bekannter internationaler Songs, ist es ihnen gelungen, die Tanzfläche bis zum Morgen stets gut gefüllt zu halten.

 

Gegen 23.00 Uhr musste dann der 1. Vorsitzende eine kleine Unterbrechung einstreuen.

Zunächst wurde das Ehepaar Rohde für 20 bzw. 22 jährige Mitarbeit mit einem Blumenstrauß aus dem Vorstand verabschiedet, dann kam der spannende Moment der Preisverteilung.

 

Die ersten 3 Preise – ein Relax-Terassensessel, ein Flachbildfernseher und ein Mutifunktionsdrucker wurden von Frank Otten dann vor der Bühne den jeweiligen glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern übergeben.

 

Der 1. Preis ging an Edith Lassen aus Neufeld. Dies war keine wirkliche Überraschung – hatten doch die Neufelder Gäste ausdrücklich den Tagesordnungspunkt „Verladen der Tombolagewinne“ für Sonntag morgens in ihre Ablaufplanung aufgenommen.

 

Nachdem dann die restlichen 300 Tombolapreise den glücklichen Gewinnern zugeordnet waren, nahm die Feier wieder richtig Fahrt auf. Dies Niveau konnte dann auch von vielen Gästen bis zum Ende, gegen 3.00 Uhr morgens, so gehalten werden.

 

Mit großem Bedauern über dass vermeintlich zu frühe Ende wurde dann der Heimweg mit klarem Blick und festem Schritt in Angriff genommen, wobei die Neufelder Gäste lediglich eine Etage per Treppe zurückzulegen hatten.

 

Nachdem am Sonntag morgen die Gäste aus Neufeld wieder mehr oder weniger feste Nahrung zu sich genommen hatten, wurde mit Unterstützung des Schützenvereins noch ein kleines Wettschießen mit Armbrust und Pfeil- und Bogen im Schützenhaus in Altenbruch veranstaltet. Mit ruhiger Hand und scharfem Blick wurden die Scheiben ins Visier genommen und die Sieger dann mit entsprechenden Pokalen gewürdigt.

 

Nach dem Mittagessen wurden sie dann vom Vorstand mit den Besten Wünschen bis zum nächsten Treffen verabschiedet.



Neue Gesichter im Vorstand des ASV Altenbruch

 

Zur Jahreshauptversammlung des ASV Altenbruch konnte der 1. Vorsitzende Frank Otten am 17.02.12 mehr als 50 Vereinsmitglieder wilkommen heissen.

Nach der Begrüßung der Anwesenden und der Ehrung der verstorbenen Mitglieder durch eine Schweigeminute, wurde die Tagesordnung zügig abgearbeitet.

In seinem Bericht erwähnte Frank Otten besonders den Arbeitseinsatz der Mitglieder die zur Sanierung des Ost-Schlengels, sowie alle Helfer die zum Gelingen  der anderen Veranstaltungen des ASV -insbesondere des Hafenfestes- beigetragen hatten. Ein besonderer Apell ging dann an die Mitglieder, für das Schipperfest im Bekannten- und Verwandtenkreis zu werben, damit die Veranstaltung auch weiterhin in dieser Form stattfinden kann.

Nachdem der "Schatzmeister" Dr. Klaus-Gerrit Gerdts den Kassenbericht verlesen hatte - es wurde u. a. mitgeteilt, dass das Vermögen durch die Sanierung des Ostschlengels geschrumpft ist -  erfolgte der Bericht der Kassenprüfer.

Der Ehrenvorsitzende und Kassenprüfer Helmut Schulz gab zum Besten, dass trotz intensiver Forschung keinerlei "Fehlbuchungen" festgestellt werden konnten, vielmehr hatte man eine ausgezeichnete EDV-gestützte Buchführung vorgefunden.

Nach kurzer Aussprache wurde dann der gesamte Vorstand einstimmig entlastet.

Da die beiden langjährigen Vorstandsmitglieder Thelse und Bernd Rohde (Festausschuss bzw. 2. Vorsitzender) bereits im Vorfeld signalisiert hatten, das sie nach 20 bzw. 22 jähriger Vorstandstätigkeit künftig nur noch "normale Mitglieder" sein wollten, sprach Frank Otten hier zum Einen sein Bedauern über das Ausscheiden und zum Anderen ein besonderes Lob für die langjährige, tolle Arbeit der beiden Eheleute aus und bedankte sich ausdrücklich für die unzähligen Stunden ehrenamtlicher Arbeit für den ASV.

Zum neuen 2. Vorsitzenden wurde dann Andreas Siemsen, Schiffbauingenieur aus Langen, ohne Gegenstimme gewählt.

Folgende personelle Entscheidungen wurden dann ebenfalls einstimmig getroffen:

Schriftführerin: Kerstin Philipp - Wiederwahl - neu: künftig wird das Protokoll nicht mehr verlesen sondern ausgelegt.
 
Kassenwart: Dr. Klaus-Gerrit Gerdts - Wiederwahl

Festausschuss: Anja Sulf, Helga Rosien, Bernd Huber, Matthias Fliegel - Wiederwahl
Festausschuss neu: Sven Ortmann, Franz Federholzner

Ausdrücklich dankte Frank Otten hier den ausgeschiedenen Mitgliedern für ihre langjährige Tätigkeit.

Unter Tagesordnungspunkt 8 wurde dann mitgeteilt, dass 15 Vereinsaustritte bzw. -ausschlüsse zu verzeichnen waren.
5 Anträge auf Mitgliedschaft wurden einstimmig angenommen - neue Mitglieder des ASV sind ab sofort Karin und Klaus Rothe, Georg Bode, Klaus Küther und Monika Schnautz.

Für 25 jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Ulrich Nuber, Michael Wolf, Klaus Wessels und Ernst Landers.

Unter dem letzten Tagesordnungspunkt "Verschiedenes" dankte dann Thelse Rohde - auch im Namen ihres Mannes für die schöne Zeit im Vorstand und für die Unterstütung - insbesondere auch der Angehörigen der Vereinsmitglieder - bei den Veranstaltungen.
Frau Ehrmann, 1. Vorsitzende des Verkehrsvereins informierte dann darüber, dass wegen einer Terminüberschneidung das diesjährige Hafenfest und das Strandfest kombiniert werden müssen - hier werden noch Gespräche stattfinden - dieser Kombination standen die ASV-Mitglieder durchaus positiv gegenüber.

Zum guten Schluss dankte Werner Peez für die geleisteten Spenden für die DGRS und lies auch gleich das Spendenschiff herumgehen.

Um 21.19 Uhr schloss Frank Otten dann die diesjährige Jahreshauptversammlung.


Schiffstaufe und Schlengeleinweihung beim ASV am 25.06.2011

Mit einer zünftigen Party wurde am 25.06. diesen Jahres die Fertigstellung des Schlengels an der Ostseite des Altenbrucher Hafens gefeiert. Neben den Arbeiten der Werft hatten sich auch zahlreiche Vereinsmitglieder schwer ins Zeug gelegt und an der Fertigstellung Anteil genommen.

Als Dank dafür wollte der Vorstand sich nicht lumpen lassen und hat ordentlich einen ausgegeben.

Dem wollten die Eigner zweier neuer Schiffe nicht nachstehen, haben die Organisation der Feierlichkeit übernommen und sich an der Sause zu jeweils einem Drittel beteiligt.

So konnte der 1. Vorsitzende, Frank Otten, dann auch zahlreiche Taufgäste und Vereinsmitglieder begrüßen.

War das Wetter auch nicht ganz so berauschend konnten die „offiziellen Handlungen“ dann aber problemlos in den Regenpausen vorgenommen werden.

Getauft wurde zunächst die „Thalestis“ (Typ Reinke) vom Eignerpaar Angelika und Franz und dann die „Elbstar“ (Typ Moodie) vom Eignerpaar Imke und Andreas – in beiden Fällen klappte die Taufe mittels zerdeppern der Champagnerflasche auf dem Anker auf Anhieb,  so das beide Boote wohl - von Neptun und seinem Gefolge in seinem Reich wohlwollend beäugt - verkehren dürfen.

Beide Paare bedanken sich hiermit dann auch für die guten Wünsche und großzügigen Präsente der Clubmitglieder.

Nachdem – nach Abschluss des offiziellen Teiles -  bereits mehrere Liter Bier verkostet waren, sollte es dann um die Wurst gehen. Hier hat der Wettergott dem Grillmeister dann zunächst ständig in die Kohle gepieselt, so dass die nötige Hitze erst mit einiger Verzögerung erzeugt werden konnte.

Letztlich wurde der Kampf aber gewonnen und alle Bratwürste waren in kurzer Zeit restlos verputzt.

Jetzt nahm der gemütliche Teil endgültig seinen Lauf und nahezu alle  Gäste und offizielle Personen beteiligten sich an den hochgeistigen Gesprächen über Seefahrt, Segeln und sonstige Aktivitäten des Wassersports.

Kurz bevor dann die wichtige Frage: was ist schöner – segeln oder Motorboot fahren?  Endgültig geklärt werden konnte, war das Fassbier alle und die letzen Wassersportler ließen sich von Neptun in ihren Kojen in den Schlaf wiegen.  

Aktuelle Termine 

 
21./22.09.2024
Vereinsfahrt nach Holrut
Start Ab Hafen 12:30h
 
26.10.2024
Abschlengeln 
Arbeitsdienst am Hafen
09:00h
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